Der erste Wettkampf des Jahres 2024 startete um 7:45 Uhr im Frankenbad in Bonn.
Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaft 2023 (ausgetragen in 2024) der Bezirksliga Mittelrhein standen an. Dabei wurden alle Strecken, mit Ausnahme von 800m und 1.500m Kraul, zweimal von den Wasserhelden geschwommen. Besonders der Zusammenhalt in der Mannschaft stand hier im Vordergrund. Jeder ist bis zuletzt angefeuert worden und hat alles für das Team gegeben.
Eröffnet wurde der Wettkampf mit den 100m Lagen von Hanna Maringer (2008) für die Frauen und von Sven Spitzley (1983) für die Männer. Von da an wurden erstaunliche Bestzeiten geschwommen und das anstrengende Training der letzten Wochen hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Und auch die „Angststrecken“ wie 200m Schmetterling oder 1.500m Freistil wurden gemeistert. Besonders unsere Trainerin, Alicia Maubach (2000), schwamm die herausfordernde Strecke 400m Lagen in einer (für ihre Trainingsvorbereitung) unglaublichen Zeit (5:44,13).
Nach fast 10 Stunden voller Nervosität, Anspannung und auch ganz viel Freude schlossen Vanessa Kruse (2008) und Ruben Krause (1997) den Wettkampf mit den 100m Freistil ab.
Nach einem Mannschaftfoto durften die Frauen schließlich den ersten Pokal des Vereins entgegennehmen. Nach 68 Wettkämpfen sammelten die Frauen insgesamt 13.385 Punkte und durften sich über den 3. Platz freuen. Die Männer konnten sich 10.875 Punkte erschwimmen und sicherten sich somit den 6. Platz. Danach ging es wieder zurück und wir trafen uns im Restaurant, um den Tag mit gutem Essen ausklingen zu lassen.
Der erfolgreiche Wettkampf hat die Mannschaft gestärkt und jede Menge Spaß und Freude bereitet. Hanna Maringer sagte zum Wettkampf: „Also für mich, und ich glaube ich spreche hier für die gesamte Mannschaft, war die DMS ein richtig cooles Erlebnis. Wir hatten alle richtig Spaß, wir haben uns allen gegenseitig bewiesen, was ein wirklich gutes Mannschaftsverhältnis und Unterstützung in einer Mannschaft bedeutet. Und somit haben wir uns das leckere Essen am Ende wohl verdient.“
Leander Fendrich hält fest: „Die DMS war sehr eindrucksvoll, wenn auch anstrengender. Vor allem durch den verstärkten Leistungsdruck, da die eigene Leistung jetzt für das gesamte Team zählt, war es ein besonders aufregendes Ereignis.“
Die Mannschaft freut sich auf die kommende Zeit und ist motiviert alles zu geben! Danken wollen wir außerdem Niels Maringer (1978), der die 1.500m und 400m Freistil herausragend geschwommen ist. Danke an unsere Trainerinnen und die Karis!
Ohne euch wäre das gar nicht möglich gewesen.
Katharina Nicolay
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